3D-Universalhalterung für den Arduino Uno

Beschreibung

Während der Entwicklung der SLSS CANAnalyser* CAN-Bus Software benötigte ich mehrere Arduino Uno R3* Micro-Controller Boards inkl. angeschlossener MCP2515 CAN Bus Shields*, um die Kommunikationschnittstelle mit dem Computer entwickeln, testen und debuggen zu können. Da jedes der CAN-Boards bereits 7  JumperWires* für den Anschluss an den Arduino benötigt und die beiden CAN-Verbindungsleitungen zwischen den Controllern auch noch dazugekommen sind, sah es auf meinem Basteltisch ziemlich „chaotisch“ aus und das obwohl ich nicht wirklich viel mit den Boards machte (ich arbeitete ja an der Software). Noch schlimmer wurde es, als ich den Aufbau, um für ein anderes Projekt platz zu haben, auf die Seite räumen musste. Dabei lösten sich zum Teil die Anschlussleitungen am CAN-Board, am Arduino oder gleich auf beiden Seiten und ich musste diese jedes Mal neu verbinden, was dann auf Dauer doch etwas nervig war.

Aus diesem Grund entschloss ich mich dazu ein Halterung zu konstruieren, welche das CAN Board mit dem Arduino verbindet, die Kabel etwas in Zaum hält und mir trotzdem noch die Möglichkeit bietet die übrigen Ein- und Ausgänge des Arduino-Boards frei zu konfigurieren. Jetzt hätte ich zu diesem Zweck natürlich eine Platine bauen können, welche das CAN-Board aufnimmt und auf den Arduino Uno* aufgesteckt wird. Dies habe ich in der Vergangenheit schon des Öfteren gemacht und das hat auch immer super funktioniert. In diesem Fall wäre es jedoch zum aktuellen Zeitpunkt unnötig gewesen, da ich sowieso die Idee habe für die CAN-Software ein passendes Hardware-Layout zu erstellen. Diesen Schritt möchte ich mir allerdings für die fertige Software aufheben, da ich dann genau weiß, was ich wie und wo umsetzen möchte. Um nun doch ein wenig Ordnung in meinen Versuchsaufbau zu bekommen und die Boards auch „mobil“ nutzen zu können, habe ich mich also für das Erstellen einer Halterung für den 3D-Drucker entschieden.

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SLSS Newsletter – Update-Informationen und Neuigkeiten per E-Mail

Warum ist der Newsletter sinnvoll

Da es doch ab und an vorkommt, dass ich die hier gezeigten Inhalte (Programme, VBA Module, Anleitungen etc.) bearbeite, ergänze oder einer kompletten Überarbeitung unterziehe, habe ich mir Gedanken darüber gemacht, wie ich dies an alle Personen welche sich dafür interessieren oder eines meine Programme / Module nutzen, weiterkommunizieren kann.

Am sinnvollsten erscheint mir für diesen Zweck, die besagte Personengruppe einfach per E-Mail auf dem laufenden zu halten. Um dies so einfach wie möglich zu gestalten, habe ich einen Newsletter eingeführt, über welchen ich genau dies in Zukunft umsetzen werde. Hierbei gibt es aber keinen festgelegten Zeitplan. Falls ich der Meinung bin, dass es eine Neuerung oder auch der „Entwicklungsfortschritt“ eines aktuellen Projektes (wie zum Beispiel das aktuelle SLSS CANAnalyser* Projekt) „verdient“ hat erwähnt zu werden, werde ich dies kurz in einer E-Mail zusammenschreiben und diese anschließend an alle angemeldeten Abonnenten versenden.

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SLSS Excel-Mailer – automatischer E-Mail-Versand mit Microsoft Excel

(für die Verwendung wird ein konfigurierter E-Mail-Account in MS Outlook benötigt)

Vorgeschichte

Bereits vor einigen Jahren bekam ich von einem Bekannten die Anfrage ob es möglich wäre eine Excel-Liste so zu erweitern, dass er aus dieser auch E-Mails an seine Kunden versenden könne. Nach kurzer Recherche war klar, dass das Versenden von E-Mails mittels VBA* kein großes Problem darstellt. Die größere Herausforderung bestand darin, dass in den zu versendenden E-Mails nicht nur vorgefertigter „Standard-Text“, sondern auch Inhalte aus verschiedenen Excel-Tabellenblättern automatisch eingefügt werden sollte. Da er diese Funktion in mehrere voneinander unabhängige Excel-Dateien integriert haben wollte, bot es sich an hierfür ein Modul zu erstellen, was mit „wenigen“ Handgriffen in eine bestehende Excel-Tabelle eingebaut werden kann. Dies war der Anfang des SLSS Excel-Mailer’s.

 

Funktionsumfang

Im Laufe der Zeit hat sich der Funktionsumfang des SLSS Excel-Mailers um so einige Funktionen erweitert. Das liegt mitunter daran, dass die neuen Funktionen den Bedienungskomfort erweitern und verbessern, als auch an dem Fakt, dass ich das Modul auch in andere Projekte integriert habe, für welche diese Funktionen sinnvoll waren und somit auch zum festen Bestandteil des Modules geworden sind. Der Versand der E-Mails erfolgt hierbei immer über den Microsoft Outlook*-Account des aktuell angemeldeten Benutzers / Rechners.

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